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Unsere erste Grosse Reise in die USA 1992
(mit einem Klick in die Karte und los geht's)

Unsere erste Fernreise führte uns von Ende April bis Anfang Juni 1992 in die USA. Mit Gabi, Gitti und Benno unterwegs in Kalifornien, Arizona, New Mexiko, Texas, Colorado, Utah und Nevada mit dem schönen Abschluß bei einem Konzert mit der Steve Miller Band und Grateful Dead in Las Vegas.

...achja Genesis liefen uns in Dallas auch über den Weg...



Die zweite Reise in den Westen der USA 1993  (Stoppover in New York)
Bildergalerie

Ein Teil der Bilder gibt es  jetzt auch als Fotobuch! Hier die Onlineversion.

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Die dritte  Reise in den Südwesten der USA und nach Alaska/Yukon 1997

Die  dritte Reise  führte uns (Corinna,  Gitti, Adi und  ich) über  San Francisco,  Los Angeles,  San Diego, Tuscon,  Las Cruces, Santa Fe,  Flagstaff, Grand Canyon,  Lake  Powell, Moab, Bryce  Canyon, Las  Vegas,  Death Valley .  Vier  Wochen lang  die  Sehenswürdigkeiten  die auf dem  "Highway lagen"in Kalifornien, Arizona, New Mexico, Texas,  Utah, Nevada,, ... aber der Weg ist das  Ziel....dann  führte uns die Reise  weiter  nach Alaska und  dem kanadischem Yukon  wo  uns  Gletscher, Grizzlys,   Berge,  Goldwaschen  und  Walbeobachtungen  erwartet haben.  An diesen  Urlaub denken wir  heute noch  und  wird  wohl  nie in Vergessenheit geraten.

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Teil 1

Teil 2


Die   vierte Reise führte uns im September 1998 nach Nordamerika  von Seattle zum Olympic Nationalpark (Washington State,  einer unserer Favoriten) mit der Fähre nach Victoria  (B.C. Kanada)  und nach Vancouver. Danach ging es in die Rocky Mountains (Jasper, Lake  Louise),   Calgary  (Alberta, Kanada) über den Glacier  Nationalpark (Montana,  USA)  quer durch Montana nach South Dakota (Badlands NP,   Mt. Rushmore),  Little Bighorn,  Devils Tower  (Wyoming), Mt. Rainier NP wieder zurück nach Seattle.   

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Auch hier gibts jetzt ein Fotobuch!

Route

Arizona, New Mexico 1999

Die   fünfte Reise führte uns,  wieder  zusammen mit Corinna und Adi, über Las  Vegas,  als Start/Endpunkt  in die  südlichen

 Wüstengebiete in  Arizona (Organ Pipe National Monument!) und in den Petrified Forest Nationalpark.   

White  Sands Nationalpark, ein kurzer  Stopp in El Paso, Texas und eine Busfahrt nach Ciudad Juárez, Mexico und danach 

zu den Carlsbad Caverns Nationalpark, Roswell,  Billy the Kid, Santa Fe  waren die Highlights in New  Mexico bevor die

Roulettetische in Las Vegas  unser Opfer wurden  (oder umgekehrt...ich weiss es nicht mehr...)


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Staatsgrenze
Roswell
Excalibur Hotel, Las Vegas

USA New England States und Niagara Falls 2000

Im September 2000 ging es in die New England States:  Massachusetts, Maine, Vermont, New Hampshire, Rhode Island und quer durch New York State. Die Niagara Falls und Toronto kreuzten dabei auch noch unsere Wege. 

 

Beginnend mit Boston, Salem an der Küste entlang Richtung  Maine nach Bar Harbor mit dem Acadia Nationalpark

(überwiegend Ernährung mit frischem Hummer!). 

Quer durch Maine (jetzt erahnen wir warum Stephen King solche Bücher schreibt :)) und Vermont, New Hampshire mit dem beginnenden Indian Summer.


Bevor wir die Grenze zu Kanada überquerten eine Übernachtung in Watertown (NY) und wir erblickten einen Aldi!

In 2000 war das eine noch eine Überraschung. Ähnlich wie bei uns, natürlich alles in XXL.

Am Ontariosee entlang nach Toronto (CN-Tower, Mall) ging es zu den Niagara Falls.  Über den südlichen Teil von  Massachusetts nach Cape God dann wieder von  Boston zurück in die Heimat.




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Vancouver, Vancouver  Island, Oregon,   Seattle 2002

Die Reise  in 2002 hat uns wieder in   den  Nordwesten des  Kontinents gebracht.   Vom wunderschönen Vancouver nach 

Vancouver Island.   In  Tofino die Seele baumeln lassen,  über  Campell River,  Qualicum Beach und Victoria   haben wir den 

Olympic   Nationalpark,   USA-Washington  State   erreicht.  Bereits  zum  dritten  Mal  nächtigten wir im   Sol Duc   Hot   Hot   Springs   Resort .

Diesen Platz   (nicht ganz billig)   können wir  empfehlen,   er befindet sich mitten im Regenwald und lädt zu ausgiebigen Wanderungen ein.

An der   Pazifikküsten entlang   an unendlichen   Wäldern entlang das  John  Day  Fossil   Beds   National  Monument   besucht.   Selbst bei

Regen :(   durchaus   farbenreiche  Landschaft. Vorbei   am   Mount   Rainier  dann das  Finale mit ein paar Tagen in Seattle.

Für uns  neben,  New  York,  San Francisco  und  Vancouver eines der schönsten und interessantesten Städte in Nordamerika.

Immer was Neues  zu entdecken.


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Cape Flattery
High Ridge, Olympic Mountains, USA
Tofino, Vancouver Island

USA Kalifornien 2005

Route 2005

Endlich, nach 3 Jahren berufsbedingte "Urlaubslosigkeit" ging es im spätem September 2005 wieder in die USA.


Als Route wurde diesmal eine ausgiebige Tour durch Nord-Kalifornien ausgewählt. Besonders der "Highway 395" im Rücken der Sierra Nevada hat uns interessiert.


Beginnend vom schönen San Francisco, an der Pazifikküste entlang (Mendocino...da war doch was in den 70ern mit Michael Holm ;)). "Little Las Vegas" - Reno und Virginia City in Nevada, der bizarre Mono Lake und westlich immer die 

Sierra Nevada mit ihren drei- und Viertausendern im Blick bevor es ins warme Death Valley
(waren nur +30 Grad Celsius-Oktober) ging. 


Ein Besuch, entlang der Route 66, im Bagdad Cafe (Percy Adlon's "Out of Rosenheim") in Newberry Springs mit einem netten Ratsch mit der Besitzerin. Der Joshua Tree Nationalpark und der Anza-Borrego State Park bildeten den Abschluss der Reise bevor es wieder von L.A. in die Heimat ging.





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USA Colorado, Wyoming, South Dakota 2006

Juni 2006 starteten Corinna, Adi, Gitti und ich nach Denver, Colorado. Der Rocky Mountains Nationalpark mit seiner fast 4000m hohen Passstrasse und grandiosen Aussicht war schon mal ein guter Start für diese Tour.

Über Cheyenne, Fort Laramie überquerten wir die Grenze zu Wyoming. 


Die Black Hills in South Dakota waren aber zunächst das Ziel. Rapid City ist der ideale Ausgangspunkt für die vielen

Sehenswürdigkeiten in dieser Region. Mount Rushmore, Badlands Nationalpark, Reptilienzoo usw. sind abwechslungsreiche Highlights dieser Reise. Über das Westernstädtchen Deadwood (nie wieder Black Jack spielen...) fuhren wir zum Devils National Monument.

Dieser Felsen wurde uns bekannt durch den Film "Unheimliche Begegnung der Dritten Art".


Quer durch Wyoming, mit Zügen die schier unendliche viele Waggons durch die Gegend zogen, erreichten wir Cody.

Nach dem abendlichen Besuch einer Rodeo Veranstaltung (muß mach einfach machen) und einem Besuch im tollen

Buffalo Bill Museum ging es nun für mehrere Tage in den Yellowstone Nationalpark. Geysire, Tiere, Flüsse, Touristen - alles was das Herz begehrt.

Nein, war wunderschön und das Wetter spielte (meistens) mit. Danach weiter durch den Park-Highway zum nicht minder imposanten Bergmassiv des Grant Teton Nationalparks (Respekt Adi - war doch kalt). Es sollte auch noch weiter "Nass" werden - eine Rafting Tour (Class III)  im Snake River mit Adi beendeten den Reiseabschnitt in Wyoming.


Das Dinosaurier-Nationalmonument mit seinen Fossilien, das Colorado National Monument und der Black Canyon Nationalpark waren die wunderschönen Sehenswürdigkeiten bevor wir Colorado Springs erreichten.

Wir hatten auch Gelegenheit am See mit den Einwohnern dem Feuerwerk zum 4. Juli beizuwohnen. 

Nach einem Besuch des "Garden of the Gods" und dem pittoresken Städtchen Manitou Springs ging es zurück nach Denver zum Heimflug.



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Route 2006

USA  Alaska 2007

Mitte Juni 2007 ging es auf unsere erste Kreuzfahrt mit "Princess Cruises". Nach einem Wochenende in Vancouver ging es dann auf das Schiff. Es war schon ein Erlebnis. Wir kannten ja in Vancouver bereits den "Canada Place" von denen die Schiffe ablegten und jetzt wir dabei! Die US-Immigration verlief flott  und unkompliziert (im Vergleich zu einem US-Airport).

Die Schiffsroute verlief über Ketchikan, Juneau, Skagway und Anchorage. Dabei passierten wir den

"Glacier Bay Nationalpark". Den hatten wir ja vor genau 10 Jahren  bereits, über den Landweg, kennen gelernt.

Vorbei am Hubbard Glacier, durch den Golf von Alaska der uns das zeigte das wir uns auf einem Schiff befanden bei

Windstärke 6. Vom Hafenstädtchen Whittier der Transfer zum Flughafen Anchorage. Dort nahmen wir unseren

Mietwagen (Toyota Highlander) und deckten uns mit Vorräten für die anstehende Reise ein.

Die ganze Landreise bzw. die Unterkünfte waren im Voraus im Internet ausgewählt und gebucht. Da im Prinzip nur

eine Straße das Land durchzieht empfiehlt sich eine Vorabreservierung, alleine wegen der Reisekasse!


Nach einer Stärkung mit einem Rentier-Hot Dog (echt lecker) ging es dann  nach Wasilla am Lake Lucille und dann zum  Denali Nationalpark. Achja, das Wetter war während der Kreuzfahrt "gemischt" und etwas verregnet wie Ihr an den

Fotos erkennen werdet. Ab Anchorage dann ein Traumwetter das bis zu 30 Grad Celsius uns wieder angenehm überraschte. Der Denali mit seinem 6.190m hohen Gipfel war wolkenlos - ein Traum!

Die ganztägige Bustour durch den Nationalpark war auch wieder einfach nur schön...Schafe, Adler, Grizzly etc.

waren zu beobachten. Die Unterkunft, abseits vom Trubel des Parks, so wie wir es uns vorgestellt haben - einsam, urig, gemütlich.

Es hieß Abschied nehmen vom Denali. Wir durften mit unserem Mietauto den Denali Highway befahren.

Dabei handelt es sich um eine über 200km lange Schotterpiste die man wirklich nur mit max. 40km/h befahren kann und

auch sollte.  Auch wenn die Fahrt über 5 Stunden durch die Tundra ähnliche Gegend dauerte spart man sich einen Tag und Übernachtung wenn man in Richtung Glennallen/Valdez will.


Vorbei an leider wolkenverhangenen Gipfeln des Wrangell St. Elias Nationalpark Park (der größte in der USA)

erreichten wir Tonsina. Tonsina? Ein Campingplatz, eine Angelstelle und die Tonsina River Lodge.

Die Lodge damals hatten Besitzer aus Florida, die waren immer überrascht Gäste zu sehen - der Vorbesitzer verschwand

mit Unterlagen und dem Geld. Aber wir wurden uns einig, Abendessen wurde spendiert und der Tequila verfehlte auch

nicht die trockenen Kehlen.  Der Tagesausflog nach Valdez an den Prince William Sound, mit Gletschern, Bären und Elchen auf dem Weg dorthin beendeten den Aufenthalt. Natürlich nicht ohne den Genuß der vielen Tequila's die wir

mit den Besitzern der Lodge und Arbeitern der Alaska Öl-Pipeline vernichteten. Apropo Pipeline...zur Lodge gehört auch

ein Liqour-Store... Heute ist die Lodge anscheinend von einer, aus Rußland, stammenden Familie bewirtschaftet.

Wenn Ihr mal da übernachten wollt, informiert Euch bitte ob die noch da sind. Die Gegend ist einsam und die Besitzer haben schon oft gewechselt.


Über Eagle River ging es jetzt auf die Kenai Halbinsel. Als "Basis" für die vier Tage dort diente uns die schöne Midnight Sun Log Cabin. Von dort ging es nach Seward. Eine halbtägige Whale Watching Tour durch den Kenai Fjord Nationalpark,

die Feierlichkeiten zum 4. Juli und das Seeaquarium, ein Besuch auf der westlichen Seite der Insel, in Homer der

"Hauptstadt des Heilbutt", machten diesen Teil von Alaska auch wieder zu einem  tollen Erlebnis.

So fiel der Abschied schon schwer und nach einer weiteren Übernachtung in Anchorage waren wir schon wieder daheim.



Ob wir zum dritten Mal nach Alaska wollen? Aber ja - es gibt noch viel zu entdecken!


Genießt die Fotos und wenn Ihr Rückfragen habt zu der Route und Fotos oder Tipps benötigt  - bitte mailt mich an.

(sind keine Experten - wir helfen wo wir können)


Hier geht's zu den Alaska Fotos!


Klick in das Bild und schau Dir die Diashow an

Auf zu neuen Ufern - unsere Südamerika-Reise 2017 

Am Ende der Welt

Nordost-Kanada 2018

Hier findest Du mehr Fotos von unserer Tour wie im Blog beschrieben.


Nova Scotia, Kanada, Peggys Cove

Unsere (erste)  Reise nach Südostasien   2019
Zum Reisetagebuch

Hallo, hier gehts zu meinem (ersten) Fotobuch unserer Reise nach Australien/Pazifik.

          Australien-Hawaii-                      Südpazifik 2023

 (Teil 2)

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Hier gehts zum 2. Teil des Fotobuchs - Viel Spass!


Die Fotobücher gibt es natürlich auch in gedruckter Form

(zum Selbstkostenpreis). (.z

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Hier klicken

Klick auf das Bild

 und Ihr könnt die Videos

vom Helicopter Flug auf Big Island/Hawaii ansehen bzw. runterladen.

(sind grosse Dateien...kann dauern)

Getränke...

Ois Durcheinander...

Daintree/River National Park, Qeensland

Deswegen wird es wohl ein Regenwald sein...

Lightscape Festival Sydney


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