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und Ihr könnt die Videos
vom Helicopter Flug auf Big Island/Hawaii ansehen bzw. runterladen.
(sind grosse Dateien...kann dauern)
Unsere erste Fernreise führte uns von Ende April bis Anfang Juni 1992 in die USA. Mit Gabi, Gitti und Benno unterwegs in Kalifornien, Arizona, New Mexiko, Texas, Colorado, Utah und Nevada mit dem schönen Abschluß bei einem Konzert mit der Steve Miller Band und Grateful Dead in Las Vegas.
...achja Genesis liefen uns in Dallas auch über den Weg...
Ein Teil der Bilder gibt es jetzt auch als Fotobuch! Hier die Onlineversion.
Die vierte Reise führte uns im September 1998 nach Nordamerika von Seattle zum Olympic Nationalpark (Washington State, einer unserer Favoriten) mit der Fähre nach
Victoria (B.C. Kanada) und nach Vancouver. Danach ging es in die Rocky Mountains (Jasper, Lake Louise), Calgary (Alberta, Kanada) über den Glacier Nationalpark (Montana, USA) quer durch Montana nach South Dakota (Badlands NP, Mt. Rushmore), Little Bighorn, Devils Tower (Wyoming), Mt. Rainier NP wieder zurück nach Seattle.
Arizona, New Mexico 1999
Die fünfte Reise führte uns, wieder zusammen mit Corinna und Adi, über Las Vegas, als Start/Endpunkt in die südlichen
Wüstengebiete in Arizona (Organ Pipe National Monument!) und in den Petrified Forest Nationalpark.
White Sands Nationalpark, ein kurzer Stopp in El Paso, Texas und eine Busfahrt nach Ciudad Juárez, Mexico und danach
zu den Carlsbad Caverns Nationalpark, Roswell, Billy the Kid, Santa Fe waren die Highlights in New Mexico bevor die
Roulettetische in Las Vegas unser Opfer wurden (oder umgekehrt...ich weiss es nicht mehr...)
USA New England States und Niagara Falls 2000
Im September 2000 ging es in die New England States: Massachusetts, Maine, Vermont, New Hampshire, Rhode Island und quer durch New York State. Die Niagara Falls und Toronto kreuzten dabei auch noch unsere Wege.
Beginnend mit Boston, Salem an der Küste entlang Richtung Maine nach Bar Harbor mit dem Acadia Nationalpark
(überwiegend Ernährung mit frischem Hummer!).
Quer durch Maine (jetzt erahnen wir warum Stephen King solche Bücher schreibt :)) und Vermont, New Hampshire mit dem beginnenden Indian Summer.
Bevor wir die Grenze zu Kanada überquerten eine Übernachtung in Watertown (NY) und wir erblickten einen Aldi!
In 2000 war das eine noch eine Überraschung. Ähnlich wie bei uns, natürlich alles in XXL.
Am Ontariosee entlang nach Toronto (CN-Tower, Mall) ging es zu den Niagara Falls. Über den südlichen Teil von Massachusetts nach Cape God dann wieder von Boston zurück in die Heimat.
Die Reise in 2002 hat uns wieder in den Nordwesten des Kontinents gebracht. Vom wunderschönen Vancouver nach
Vancouver Island. In Tofino die Seele baumeln lassen, über Campell River, Qualicum Beach und Victoria haben wir den
Olympic Nationalpark, USA-Washington State erreicht. Bereits zum dritten Mal nächtigten wir im Sol Duc Hot Hot Springs Resort .
Diesen Platz (nicht ganz billig) können wir empfehlen, er befindet sich mitten im Regenwald und lädt zu ausgiebigen Wanderungen ein.
An der Pazifikküsten entlang an unendlichen Wäldern entlang das John Day Fossil Beds National Monument besucht. Selbst bei
Regen :( durchaus farbenreiche Landschaft. Vorbei am Mount Rainier dann das Finale mit ein paar Tagen in Seattle.
Für uns neben, New York, San Francisco und Vancouver eines der schönsten und interessantesten Städte in Nordamerika.
Immer was Neues zu entdecken.
USA Kalifornien 2005
Endlich, nach 3 Jahren berufsbedingte "Urlaubslosigkeit" ging es im spätem September 2005 wieder in die USA.
Als Route wurde diesmal eine ausgiebige Tour durch Nord-Kalifornien ausgewählt. Besonders der "Highway 395" im Rücken der Sierra Nevada hat uns interessiert.
Beginnend vom schönen San Francisco, an der Pazifikküste entlang (Mendocino...da war doch was in den 70ern mit Michael Holm ;)). "Little Las Vegas" - Reno und Virginia City in Nevada, der bizarre Mono Lake und westlich immer die
Sierra Nevada mit ihren drei- und Viertausendern im Blick bevor es ins warme Death Valley
(waren nur +30 Grad Celsius-Oktober) ging.
Ein Besuch, entlang der Route 66, im Bagdad Cafe (Percy Adlon's "Out of Rosenheim") in Newberry Springs mit einem netten Ratsch mit der Besitzerin. Der Joshua Tree Nationalpark und der Anza-Borrego State Park bildeten den Abschluss der Reise bevor es wieder von L.A. in die Heimat ging.
USA Colorado, Wyoming, South Dakota 2006
Juni 2006 starteten Corinna, Adi, Gitti und ich nach Denver, Colorado. Der Rocky Mountains Nationalpark mit seiner fast 4000m hohen Passstrasse und grandiosen Aussicht war schon mal ein guter Start für diese Tour.
Über Cheyenne, Fort Laramie überquerten wir die Grenze zu Wyoming.
Die Black Hills in South Dakota waren aber zunächst das Ziel. Rapid City ist der ideale Ausgangspunkt für die vielen
Sehenswürdigkeiten in dieser Region. Mount Rushmore, Badlands Nationalpark, Reptilienzoo usw. sind abwechslungsreiche Highlights dieser Reise. Über das Westernstädtchen Deadwood (nie wieder Black Jack spielen...) fuhren wir zum Devils National Monument.
Dieser Felsen wurde uns bekannt durch den Film "Unheimliche Begegnung der Dritten Art".
Quer durch Wyoming, mit Zügen die schier unendliche viele Waggons durch die Gegend zogen, erreichten wir Cody.
Nach dem abendlichen Besuch einer Rodeo Veranstaltung (muß mach einfach machen) und einem Besuch im tollen
Buffalo Bill Museum ging es nun für mehrere Tage in den Yellowstone Nationalpark. Geysire, Tiere, Flüsse, Touristen - alles was das Herz begehrt.
Nein, war wunderschön und das Wetter spielte (meistens) mit. Danach weiter durch den Park-Highway zum nicht minder imposanten Bergmassiv des Grant Teton Nationalparks (Respekt Adi - war doch kalt). Es sollte auch noch weiter "Nass" werden - eine Rafting Tour (Class III) im Snake River mit Adi beendeten den Reiseabschnitt in Wyoming.
Das Dinosaurier-Nationalmonument mit seinen Fossilien, das Colorado National Monument und der Black Canyon Nationalpark waren die wunderschönen Sehenswürdigkeiten bevor wir Colorado Springs erreichten.
Wir hatten auch Gelegenheit am See mit den Einwohnern dem Feuerwerk zum 4. Juli beizuwohnen.
Nach einem Besuch des "Garden of the Gods" und dem pittoresken Städtchen Manitou Springs ging es zurück nach Denver zum Heimflug.
USA Alaska 2007
Mitte Juni 2007 ging es auf unsere erste Kreuzfahrt mit "Princess Cruises". Nach einem Wochenende in Vancouver ging es dann auf das Schiff. Es war schon ein Erlebnis. Wir kannten ja in Vancouver bereits den "Canada Place" von denen die Schiffe ablegten und jetzt wir dabei! Die US-Immigration verlief flott und unkompliziert (im Vergleich zu einem US-Airport).
Die Schiffsroute verlief über Ketchikan, Juneau, Skagway und Anchorage. Dabei passierten wir den
"Glacier Bay Nationalpark". Den hatten wir ja vor genau 10 Jahren bereits, über den Landweg, kennen gelernt.
Vorbei am Hubbard Glacier, durch den Golf von Alaska der uns das zeigte das wir uns auf einem Schiff befanden bei
Windstärke 6. Vom Hafenstädtchen Whittier der Transfer zum Flughafen Anchorage. Dort nahmen wir unseren
Mietwagen (Toyota Highlander) und deckten uns mit Vorräten für die anstehende Reise ein.
Die ganze Landreise bzw. die Unterkünfte waren im Voraus im Internet ausgewählt und gebucht. Da im Prinzip nur
eine Straße das Land durchzieht empfiehlt sich eine Vorabreservierung, alleine wegen der Reisekasse!
Nach einer Stärkung mit einem Rentier-Hot Dog (echt lecker) ging es dann nach Wasilla am Lake Lucille und dann zum Denali Nationalpark. Achja, das Wetter war während der Kreuzfahrt "gemischt" und etwas verregnet wie Ihr an den
Fotos erkennen werdet. Ab Anchorage dann ein Traumwetter das bis zu 30 Grad Celsius uns wieder angenehm überraschte. Der Denali mit seinem 6.190m hohen Gipfel war wolkenlos - ein Traum!
Die ganztägige Bustour durch den Nationalpark war auch wieder einfach nur schön...Schafe, Adler, Grizzly etc.
waren zu beobachten. Die Unterkunft, abseits vom Trubel des Parks, so wie wir es uns vorgestellt haben - einsam, urig, gemütlich.
Es hieß Abschied nehmen vom Denali. Wir durften mit unserem Mietauto den Denali Highway befahren.
Dabei handelt es sich um eine über 200km lange Schotterpiste die man wirklich nur mit max. 40km/h befahren kann und
auch sollte. Auch wenn die Fahrt über 5 Stunden durch die Tundra ähnliche Gegend dauerte spart man sich einen Tag und Übernachtung wenn man in Richtung Glennallen/Valdez will.
Vorbei an leider wolkenverhangenen Gipfeln des Wrangell St. Elias Nationalpark Park (der größte in der USA)
erreichten wir Tonsina. Tonsina? Ein Campingplatz, eine Angelstelle und die Tonsina River Lodge.
Die Lodge damals hatten Besitzer aus Florida, die waren immer überrascht Gäste zu sehen - der Vorbesitzer verschwand
mit Unterlagen und dem Geld. Aber wir wurden uns einig, Abendessen wurde spendiert und der Tequila verfehlte auch
nicht die trockenen Kehlen. Der Tagesausflog nach Valdez an den Prince William Sound, mit Gletschern, Bären und Elchen auf dem Weg dorthin beendeten den Aufenthalt. Natürlich nicht ohne den Genuß der vielen Tequila's die wir
mit den Besitzern der Lodge und Arbeitern der Alaska Öl-Pipeline vernichteten. Apropo Pipeline...zur Lodge gehört auch
ein Liqour-Store... Heute ist die Lodge anscheinend von einer, aus Rußland, stammenden Familie bewirtschaftet.
Wenn Ihr mal da übernachten wollt, informiert Euch bitte ob die noch da sind. Die Gegend ist einsam und die Besitzer haben schon oft gewechselt.
Über Eagle River ging es jetzt auf die Kenai Halbinsel. Als "Basis" für die vier Tage dort diente uns die schöne Midnight Sun Log Cabin. Von dort ging es nach Seward. Eine halbtägige Whale Watching Tour durch den Kenai Fjord Nationalpark,
die Feierlichkeiten zum 4. Juli und das Seeaquarium, ein Besuch auf der westlichen Seite der Insel, in Homer der
"Hauptstadt des Heilbutt", machten diesen Teil von Alaska auch wieder zu einem tollen Erlebnis.
So fiel der Abschied schon schwer und nach einer weiteren Übernachtung in Anchorage waren wir schon wieder daheim.
Ob wir zum dritten Mal nach Alaska wollen? Aber ja - es gibt noch viel zu entdecken!
Genießt die Fotos und wenn Ihr Rückfragen habt zu der Route und Fotos oder Tipps benötigt - bitte mailt mich an.
(sind keine Experten - wir helfen wo wir können)
New York City Dezember 2011
Hallo, hier gehts zu meinem (ersten) Fotobuch unserer Reise nach Australien/Pazifik.
Hier gehts zum 2. Teil des Fotobuchs - Viel Spass!
Die Fotobücher gibt es natürlich auch in gedruckter Form
(zum Selbstkostenpreis). (.z
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